Die Pilates-Methode besteht aus vielen verschiedenen Arten des Körpertrainings und festen Prinzipien. Lerne diese kennen und setze sie in einem Pilates-Workout mit fließenden Übungsübergängen um.
(Claudia Heller)
Rund um den Stuhl und das Theraband experimentieren wir mit den Möglichkeiten, die diese beiden Sportgeräte im Seniorenbereich zusammen ermöglichen. Kann ich alle wichtigen Muskelgruppen berücksichtigen? Wir finden es heraus.
(Petra Krambeck)
Rund um den Kursdauerbrenner „Bauch, Beine, Po“ wird es sich in dieser Workshopeinheit drehen. Im Übungsflow, mit dem eigenen Körper und Zusatzequipment, wirst Du diese Einheit erleben.
(Claudia Heller)
Zurecht ein Dauerbrenner in unseren Sportstunden, egal ob jung oder alt. Alle unsere Teilnehmer*innen sollten die Übungen korrekt ausführen. Doch was heißt das überhaupt? Welche Formulierungen wähle ich zum Ansagen und/oder Korrigieren einer Übung? Ist fast korrekt noch ok, und ab wann wird gar nicht korrekt gefährlich? Diesen und anderen Fragen gehen wir praktisch auf den Grund.
(Petra Krambeck)
Eine Choreographieeinheit zum Mitnehmen für Dich und Deine Step-Aerobic-Kurse. Wir erarbeiten Schrittvarianten, fügen diese zusammen und erfahren abschließend ein auf die Musik
abgestimmtes Choreographiefinale. Lasse Dich überraschen!
(Claudia Heller)
Der entspannte Beckenboden ist in vielerlei Hinsicht im Alltag sehr wichtig. Es gilt auch für diese Muskelgruppe, dass sie sich sowohl anspannen als auch entspannen kann.
Ist dies nicht im ausgewogenen Ausmaß möglich oder gibt es gar eine Daueranspannung im Beckenboden sind Dysbalancen und Probleme vorprogrammiert. Wir üben gemeinsam die Entspannung des Beckenbodens und wollen dies vor allem wieder wahrnehmbar und erlebbar machen.
(Petra Krambeck)
Diese abschließende Einheit führt dich kurzweilig durch ein leichtes, fließendes Workout und nimmt einen großen, regenerativen Anteil mit „Stretch, Faszien & Relax“ mit auf.
(Claudia Heller)
Wir probieren gemeinsamen mehrere Varianten der PME nach Jacobsen aus. Eine Idee für die Einführung in diese Entspannungsmethode,
zwei kurze Varianten und eine lange Variante. Am Ende seid ihr dann sicher ganz entspannt und mit neuem Impulsen für eure Arbeit im Verein versorgt.
(Petra Krambeck)