Im Alter AKTIV und FIT leben (AuF leben) - Gesundheitsförderung in der Lebenswelt Kommune

AuF leben richtet sich an Kommunen und Turn- und Sportvereine, die sich gemeinsam dem Thema "Bewegungsförderung älterer Menschen" verstärkt widmen und ihre Kommune diesbezüglich nachhaltig gestalten wollen. Übergeordnete Zielstellung ist, die körperliche Aktivität älterer Menschen zu steigern sowie die Bewegungsverhältnisse innerhalb der Kommune nachhaltig zu verbessern. Hierzu soll ein kommunales Netzwerk aufgebaut werden.
Die Förderung erfolgt mit Mitteln der gesetzlichen Krankenkassen im Rahmen des GKV-Bündnisses für Gesundheit (www.gkv-buendnis.de).

Foto: iStock.com/FredFroese

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  • Die Generation 60+ ist aktiver und ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung höher denn je!
  • Motiviere die Menschen dieser spannenden Zielgruppe zu mehr Bewegung mit deinem Verein!
  • Stelle deinen Verein gemeinsam mit deiner Kommune gezielt für diese Generation im Bereich der Gesundheitsförderung auf!

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Dein Ansprechpartner
AuF-Berater
Tobias Voigt
04323 802218
tobias.voigt@shtv.de

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Hintergrund des Projektes

Demografischer Wandel

„Der demografische Wandel ist im vollen Gange und die Anzahl der über 65-Jährigen in Deutschland ist in den letzten Jahrzehnten enorm angestiegen. War 1950 nur jede zehnte Person über 65 Jahre, gehört heutzutage mehr als jede fünfte Person zur Generation 65 plus, 6 % sind hochaltrig (> 80 J.). Vorausrechnungen lassen einen weiteren Anstieg erwarten. Bis 2060 wird voraussichtlich jede dritte Person älter als 65 Jahre sein.
Auch die Lebenserwartung ist aufgrund der immer besseren Lebensbedingungen (bedingt u. a. durch Fortschritte im Gesundheitswesen, gesündere Lebensweisen und bessere Arbeitsbedingungen) kontinuierlich angestiegen und liegt 2022 laut Statistischem Bundesamt in Deutschland für neugeborene Jungen bei 78,5 Jahren. Mädchen werden mit knapp 83,4 Jahren sogar noch älter.“

Kommunale Gesundheitsförderung

Für ältere Menschen (im Ruhestand) stellt die Lebenswelt Kommune eine einflussreiche Lebenswelt dar. Der unmittelbare, fußläufig erreichbare Wohnraum ist ein zentraler Bezugsort im Alter, da hier zwischenmenschliche Kontakte bestehen und das tägliche Leben stattfindet. Umso stärker die Mobilität beeinträchtigt ist, umso mehr gewinnt dieser Wohnraum an Bedeutung. Als „Dach-Setting“ vieler einzelner Settings (z. B. Kita, Schule) nimmt die Kommune dabei eine besondere Schlüsselfunktion ein.

*Hinweis: Im Rahmen von AuF leben werden unter dem Begriff „Kommune“, Städte und Gemeinden verstanden.

Ansätze der Prävention

Verhaltensprävention
Die Verhaltensprävention, auch als Individualprävention bezeichnet, setzt direkt am Menschen an, um dessen gesundheitsbezogenes Verhalten zu beeinflussen. Ziel ist es, für die Gesundheit riskante Verhaltensweisen zu vermeiden bzw. zu verändern (z. B. Fehlernährung, Rauchen), gesundheits-förderndes Verhalten zu unterstützen (z. B. regelmäßige Bewegung) und über Wissen und Einstellungen die Voraussetzungen dafür zu schaffen.

Beispiele für Maßnahmen der Verhaltensprävention sind z. B. (niedrigschwellige) Bewegungsangebote, Gesundheitssportkurse, Aufklärung über gesunde Ernährung, Anti-Stress-Programme oder Nichtraucherseminare.

Verhältnisprävention
Die Verhältnisprävention, auch strukturelle Prävention genannt, setzt an den sozialen, ökologischen, ökonomischen und kulturellen Lebens-, Arbeits- und Umweltbedingungen der Menschen an. Denn die Gesundheit der Menschen und ihr gesundheitsbezogenes Verhalten wird von Faktoren bestimmt, die sie selbst wiederum nicht beeinflussen können und daher müssen auch hier entsprechende Maßnahmen getroffen werden.

Beispiele für Maßnahmen der Verhältnisprävention sind z. B. städtebauliche Maßnahmen zur Bewegungsförderung (Kennzeichnung Walking-Strecke, Einrichtung von Bewegungsparcours), Aufstellen von Sitzbänken an Spazierwegen oder auch gesetzliche Regelungen (Präventionsgesetz).

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Schreib eine E-Mail an AuF-Berater Tobias Voigt

Tobias Voigt
04323 802218
tobias.voigt@shtv.de

Informationen zum Projekt

Zielstellung

Durch die Kombination von verhaltens- und verhältnispräventiven Maßnahmen sollen zum einen (niedrigschwellige) Bewegungsangebote in den Vereinen eingerichtet bzw. ausgebaut werden, um die körperliche Aktivität von älteren Menschen zu steigern. Dies fördert die Fitness und die Gesundheit und leistet einen wichtigen Beitrag, möglichst lange selbstständig leben zu können. Zum anderen stellte die Schaffung und/oder Modifizierung von geeigneten Bewegungswelten ein wichtiges Projektziel dar, um langfristig die Kommunen dabei zu unterstützen, die Gesundheit der älteren Menschen zu fördern und ein Aktivitätslevel aufrecht zu erhalten.

Zielgruppe

Mit den Maßnahmen sollen insbesondere Menschen ab 60 Jahren erreicht werden, die bisher wenig oder gar nicht aktiv waren, aber die gerne mehr Bewegung in ihr Leben bringen wollen. Durch geeignete und insbesondere wohnortnahe Angebote soll ihnen der Einstieg in ein bewegte(re)s Leben erleichtert und Freude an Bewegung vermittelt werden. Neben der Bewegung ist hierbei auch der soziale Austausch ein wichtiger Fokus, der bei den Maßnahmen mit berücksichtig werden soll.

Um die Zielgruppe zu erreichen, braucht es ein breites Netzwerk, um möglichst viele Zugangswege zu öffnen.

Netzwerk

Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Aufbau eines Netzwerks von kommunalen Partnern. Denn nur so können möglichst viele Zugangswege geöffnet werden, um die Zielgruppe der inaktiven Älteren zu erreichen und neue Bewegungsräume zu erkennen und zu gestalten. Geeignete Netzwerkpartner sind all diese, die einen direkten Kontakt zur Zielgruppe haben und/oder die Bedürfnisse der Menschen kennen (z. B. Caritasverbände, Kirchen, gemeinnützige Vereine, Ärzte oder auch kommunale Ämter). Die Auswahl der Netzwerkpartner hängt jeweils von den kommunalen Rahmenbedingungen sowie der Zielsetzung des Projekts ab. So kann das Projekt erfolgreich und langfristig in der kommunalen Struktur verankert werden.

Partizipation

Ausgehend von einer Analyse der kommunalen Altersstruktur, der Bewegungsverhältnisse sowie der bestehenden Bewegungsangebote für Ältere sollen die spezifischen Anforderungen des Standorts ermittelt und diese bei der Planung und Umsetzung von Maßnahmen berücksichtigt werden. Die Zielgruppe soll dabei in die Entscheidungen mit eingebunden werden (z. B. Einrichtung von Runden Tischen oder Vor-Ort-Begehungen). Durch die Teilhabe der Zielgruppe können Bewegungsangebote eingerichtet werden, die für ältere Menschen ansprechend sind, sowie Bewegungs-/Gestaltungsräume gesucht werden, an denen sich die Zielgruppe vermehrt aufhält und körperlich aktiv sein möchte.

Teilnahme und Projektablauf

Interessenbekundung

Du willst das Thema „Bewegungsförderung älterer Menschen“ fokussieren und einen wichtigen Beitrag für die Bürgerinnen und Bürger in deiner Kommune leisten, damit sie lange, gesund und selbstständig in ihrem bewährten Umfeld leben können? AuF leben bietet hier eine optimale Unterstützung zur Umsetzung dieser Zielstellung.

Wie sieht die kommunale Altersstruktur aus, welche (Bewegungs-)Angebote gibt es bereits für Ältere, welche (öffentlichen) Bewegungsräume gibt es und sind diese barrierefrei gestaltet…
Dies sind Fragen, die zu Beginn bearbeitet werden sollten.
Wenn du Interesse hast, dir vorab schon einmal mit deiner kommunalen Ausgangssituation zu beschäftigen, kannst du dafür die hier verlinkte Vorlage zur Interessenbekundung (PDF) nutzen (keine Teilnahmevoraussetzung).

Erstgespräche

Ist das Thema für deine Kommune/ deinen Verein relevant und du hast Interesse das Projekt mit Unterstützung vom SHTV umzusetzen? Dann erfolgt im zweiten Schritt ein Erstgespräch mit dem AuF-Berater.

Bei diesem Austausch wird das Projekt noch einmal genau vorgestellt, du kannst Fragen stellen und auch bereits erste Ideen zur Umsetzung einbringen. Das Erstgespräch kann dabei zwischen der Kommune und dem AuF-Berater, zwischen dem Verein und dem AuF-Berater oder direkt mit beiden Parteien durchgeführt werden. Je nach Bedarf können weitere Gespräche stattfinden.
Die Gespräche können in Präsenz oder auch telefonisch/digital stattfinden.

Strategieworkshop

Entscheidet ihr euch dazu das Projekt gemeinsam umzusetzen, findet im nächsten Schritt ein sogenannter Strategieworkshop statt. Daran können alle Personen (der Kommune und des Vereins) teilnehmen, die in die Umsetzung des Projekts eingebunden werden sollten.

Übergeordnetes Ziel des Workshops ist es eine Strategie zu entwickeln, wie das Thema „Bewegungsförderung älterer Menschen“ langfristig und nachhaltig in eure kommunalen Strukturen und in die Ausrichtung des Vereins eingebunden wird. Der Workshop wird dabei basierend auf den Erstgesprächen und euren Erwartungen vorbereitet.

Geleitet wird der Workshop durch den AuF-Berater.
Ihr selbst gestaltet aber die Inhalte aktiv und definieren anhand eurer Ausgangsbedingungen bspw. konkrete Zielsetzungen, identifizieren wichtige Netzwerkpartner und/oder besprechen partizipative Maßnahmen zur Teilhabe der Zielgruppe. Der AuF-Berater hält die Ergebnisse fest, fasst diese zusammen und stellt sie euch im Anschluss zur Verfügung.
Angesetzt ist ein solcher Workshop grundsätzlich mit ca. 4 Stunden. Ein hoher Zeitaufwand, der sich aber langfristig auszahlt. Professionell angeleitet, erarbeitet ihr die wichtige Basis für die Umsetzung von AuF leben. So wird euch ein optimalen Start (oder eine Konkretisierung) eurer Zusammenarbeit sowie der Umsetzung des Themas ermöglicht.

Der Workshop ist in Präsenz vorgesehen und kann bei euch vor Ort (z. B. in Ihren Räumlichkeiten) durchgeführt werden, sodass ihr keine weite Anreise haben. Ort und Zeit legt ihr gemeinsam mit dem AuF-Berater fest. Der Workshop ist kostenfrei.

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Schreib eine E-Mail an AuF-Berater Tobias Voigt

Tobias Voigt
04323 802218
tobias.voigt@shtv.de

Zielvereinbarung und Weiterleitungsvereinbarung

Die Ergebnisse des Strategieworkshops werden im nächsten Schritt durch den AuF-Berater zusammengefasst und eure konkreten Ziele und geplanten Maßnahmen in einer Zielvereinbarung festgehalten.
Die Vereinbarung erhaltet ihr zur Kenntnis und nach eurer Freigabe wird diese Vereinbarung von euch (Kommune und Verein) gemeinsam unterzeichnet. Die Unterzeichnung stellt den offiziellen Start der Projektumsetzung dar. Hierzu bietet sich ein öffentlichkeitswirksamer Termin unter Teilnahme der Presse an, damit die Bürger*innen eurer Kommune über das Vorhaben informiert werden.

Anbei findet ihr die Vorlage für die Zielvereinbarung AuF leben.

Im Rahmen der Projektlaufzeit (bis 31.05.2025) erhalten die Tandems Fördermittel durch das GKV-Bündnis für Gesundheit. Diese Fördermittel stellen eine Anschubfinanzierung dar und sollen das Tandem bei der Umsetzung erster Maßnahmen unterstützen. Die Fördermittel werden dabei dem Verein zugeteilt, der die Gelder im Auftrag des Tandems verwaltet. Daher muss zwischen dem Verein und dem zuständigen Landesturnverband eine Weiterleitungsvereinbarung geschlossen werden.
Alle wichtigen Informationen zum Abruf und zur Höhe der Fördermittel erhalten Sie im Erstgespräch bzw. beim Strategieworkshop.

Umsetzung

Basierend auf den Absprachen und Zielstellungen im Rahmen des Strategieworkshops setzt ihr das Projekt gemeinsam um.
Konkrete Maßnahmen könnten dabei z. B. sein:

  • Planung und Durchführung von Maßnahmen zur Teilhabe der Zielgruppe (z. B. Einrichtung eines Runden Tisches)
  • Einrichtung von neuen Bewegungsangeboten 
  • Öffentlichkeitsarbeit zur Bekanntmachung des Vorhabens
  • Infoveranstaltung zum Thema „Bewegung im Alter“

Dokumentation

Da das Projekt durch das GKV-Bündnis gefördert wird und alle Tandems eine Anschubfinanzierung zur Umsetzung erhalten, ist eine Dokumentation der Projektumsetzung verpflichtend. Die teilnehmenden Tandems müssen im Rahmen der Projektlaufzeit dabei folgende Dokumentationen erstellen:

  • Halbjährige Kurzberichte zur Umsetzung der Tandemarbeit (Ziele/Maßnahmen, Verwendung der Fördermittel etc.)
  • Online-Dokumentation aller Bewegungsangebote (Beschreibung des Angebots, Infos zu den Teilnehmende etc.)
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Reflektion

Weiterhin ist nach ca. einem Jahr (nach dem Strategieworkshop) ein weiteres Zusammenkommen geplant, um zu schauen, wie die Umsetzung verlief.
Was hat gut funktioniert und an welchen Stellen müssen eventuell Anpassungen an der Strategie/den Zielstellungen vorgenommen werden?
Auch dieser Workshop ist kostenfrei wird durch den AuF-Berater geleitet und dokumentiert.

Selbstverständlich werdet ihr während der gesamten Projektlaufzeit durch den AuF-Berater begleitet und könnt jederzeit einen Austausch einberufen.

Teilnahmevoraussetzungen

Das Projekt AuF leben richtet sich an alle interessierten Kommunen und Vereine, die das Thema „Gesundheitsförderung älterer Menschen“ gemeinsam voranbringen möchten.

Jede Kommune und jeder Verein ist anders aufgestellt und hat unterschiedlichste Ausgangsbedingungen und Ziele, die verfolgt werden.
Daher werden nur wenige Voraussetzungen für die Teilnahme am Projekt definiert. Die wichtigste ist, eine hohe Motivation das Thema „Gesundheitsförderung älterer Menschen“ aktiv und gemeinsam im Tandem umsetzen und ein Netzwerk aufbauen zu wollen.
Die Umsetzung innerhalb der Kommune wird dabei durch jedes Tandem selbst bestimmt und basiert auf den kommunalen Ausgangsbedingungen sowie den eigens gesetzten Zielstellungen. Diese werden zu Projektbeginn im Rahmen eines Strategieworkshops gemeinsam festgelegt.

Folgende Voraussetzungen sind für die Teilnahme definiert:

  • Gemeinsame Umsetzung durch die Kommune und den Verein
  • Verein muss Mitglied im SHTV sein
  • Benennung einer zuständigen Person (seitens Kommune und Verein)
  • Teilnahme am Strategieworkshop zu Beginn der Projektumsetzung
  • Dokumentation der umgesetzten Maßnahmen
  • Teilnahme an Austauschformaten

 

Material

Handout

Dieses Handout gibt dir einen schnellen Überblick über die wichtigsten Punkte des Projekts AuF leben und beantwortet die folgenden Fragen:

Warum das Thema in den Fokus rücken?
Worum geht’s bei AuF leben?
Warum ist ein Netzwerk notwendig?
Warum sollte deine Kommune / dein Verein mit machen?

Du hast Interesse am Projekt oder kennst jemanden, für den das Handout sinnvoll wäre? Gerne kann dieses weitergegeben werden.

Handout für Vereine (PDF)
Handout für Kommunen (PDF)

Zielvereinbarung

Entscheidet ihr euch als Kommune und Verein AuF leben gemeinsam umzusetzen, nehmt ihr an einem Strategieworkshop teil. Aus den Ergebnissen und Absprachen dieses Workshops erstellt der AuF-Berater eine Zielvereinbarung (Vorlage PDF), die ihr – nach Eurer Freigabe – beide unterzeichnet.
Somit ist der offizielle Start für die Projektumsetzung gelegt.

Die konkreten Inhalte der Zielvereinbarung variieren je nach Tandem. Lediglich die Teilnahmevoraussetzungen sind für alle Tandems gleich und werden durch Euch unterzeichnet.

 

Arbeitshandbuch

Das Arbeitshandbuch ist im Rahmen des Projekts AuF leben entwickelt worden und bietet allen Kommunen und Turn- und Sportvereinen eine Hilfestellung, die gemeinsam mit kommunalen Partnern ihre Kommune nachhaltig gesundheitsfördernd für ältere Menschen gestalten wollen. Der Fokus liegt dabei auf Maßnahmen der Bewegungsförderung.

Es richtet sich an alle Tandems, die das Projekt AuF leben umsetzen sowie an alle interessierten Kommunen und Vereine, die eigenständig (ohne Teilnahme am Projekt) ihre Kommune gesundheitsfördernd für ältere Menschen gestalten wollen.
Das Arbeitshandbuch umfasst anwendungsorientierte Anleitungen und Arbeitsmaterialien, die bei der Planung und Umsetzung von verhältnispräventiven und partizipativen Maßnahmen unterstützen sollen.

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